29 Juni 2008

Geschafft

... bin ich nach meiner CrossCountry Radtour durchs Puderbacher Land. Vor allem die 10 km Steigung am Ende habens in sich. Wenn die Muskeln schon übersäuert sind, sie einfach nicht mehr wollen, und kein Schokoriegel o. ä. in der Nähe ist.
Also, beim nächsten mal gilt es die 45 km in 3:05 h zu unterbieten.
Schön wars in jedem Fall: über Höhen mit tollen Aussichten, durch Täler mit Bächen, Weihern, Felsen und Tunnel. Viel Ruhe - viel Natur - viel Sport -> viel gut!!!



28 Juni 2008

Wayne getroffen

Schön, einen Menschen zu treffen, der meine Gedanken und Ansichten (und hoffentlich auch Handlungen) - und somit meine Leben verändert hat.
Nicht, dass er neue Erkenntnisse vermittelt hätte, als er in seinen Büchern schreibt, aber vieles hat sich (auch durch mein pers. Gespräch mit ihm) bestätigt und gefestigt. Es brauch mehr solcher Väter im Glauben, die quer denken.

26 Juni 2008

Die Zukunft gestalten 7/8

Hier kommt der siebte Teil meiner angekündigten Buchvorstellung: Die Zukunft gestalten - Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21.

S.309 Wie würde unsere Gemeinde aussehen, wenn wir
a) kein Gebäude mehr hätten,
b) wir uns nicht mehr am Sonntag treffen könnten und
c) keinen Pastor oder klares Leitungsteam mehr hätten?

S.314 Entwickle eine Atmosphäre, in der die Kreativität blühen kann.

S.315 Verändere etwas.
Je länger man etwas immer gleich tut, umso schwieriger wird es, anders zu handeln. Essen Sie mal Eis zum Frühstück. Sehen Sie mal einen Film, den Sie normalerweise nicht anschauen würden. Nehmen Sie mal einen völlig anderen Weg zur Arbeit. Oder fahren Sie rückwärts Ihre Strasse entlang.

S.331 Unser missionarisches Ziel ist es, die Gegenwart Jesu durch unser Leben aufzuzeigen und anderen diese entscheidende Verbindung zu ermöglichen.

S.336 Wir brauchen nicht mehr Hokuspokus, sondern einen klaren Fokus.

S.337 Wenn man eine Pflanze aufziehen will, muss man vorher wissen, wie sie beschaffen ist und welche Umgebung sie braucht. Gibt man ihr zuviel oder zu wenig Wasser oder Dünger, stirbt sie. Und sie braucht den regelmäßigen Rhythmus von Licht und Dunkelheit, damit sie wachsen und Frucht tragen kann.
er zu viel Einfluss ausübt.

17 Juni 2008

Die Zukunft gestalten 6/8

Hier kommt der sechste Teil meiner angekündigten Buchvorstellung: Die Zukunft gestalten - Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21.

S.292 Am Montag sehen wir es als Gnade Gottes an, dass wir dick und schmackhaft werden: eine neue Schicht Fett anlegen, Geld sparen, Ansehen in der Welt erwerben, viele Kinder kriegen und erfolgreich werden. All das sind für uns Beweise der Gnade Gottes. Aber all die, die sich wirklich auf Gott einlassen und darum oft voll Sorgen sind, die Angriffe, Mühe und Probleme haben - es kann nach dem Neuen Testament gar nicht anders sein - von denen sagen wir spöttisch: "Seht her, die genießen die Gnade Gottes nicht."

S.294f u. 313 Winston Churchil prophezeite einst, das die „Reiche der Zukunft die Reiche der Imagination sein werden“.
Imagination meint – Visualisierung – Findigkeit – Kreativität - Phantasie - Risiko

S.296 Einstein sagte einmal: „Imagination ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Imagination umfasst die Welt.“

S.300 Arme Menschen sind Menschen ohne einen Traum.

S.302f Eine missionale Gemeinde muss ebenso kreativ wie mutig sein und wird wie verrückt experimentieren.

S.306 Je dringlicher Erneuerung ist, desto stärker wird der Widerstand sein.

S.268 Wir sollten an die Orte gehen, an denen Gott längst wirkt.

S.287 So braucht es zu Beginn vor allem die Vision eines unternehmerisch denkenden, risikofreudigen Leiters (etwa eines Apostels), um eine Organisation ins Leben zu rufen. Wenn die Gruppe wächst, muss sie sich allerdings verändern, und dann kann der apostolische Typ sogar zum Hindernis werden, wenn er zu viel Einfluss ausübt.