17 Juni 2008

Die Zukunft gestalten 6/8

Hier kommt der sechste Teil meiner angekündigten Buchvorstellung: Die Zukunft gestalten - Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21.

S.292 Am Montag sehen wir es als Gnade Gottes an, dass wir dick und schmackhaft werden: eine neue Schicht Fett anlegen, Geld sparen, Ansehen in der Welt erwerben, viele Kinder kriegen und erfolgreich werden. All das sind für uns Beweise der Gnade Gottes. Aber all die, die sich wirklich auf Gott einlassen und darum oft voll Sorgen sind, die Angriffe, Mühe und Probleme haben - es kann nach dem Neuen Testament gar nicht anders sein - von denen sagen wir spöttisch: "Seht her, die genießen die Gnade Gottes nicht."

S.294f u. 313 Winston Churchil prophezeite einst, das die „Reiche der Zukunft die Reiche der Imagination sein werden“.
Imagination meint – Visualisierung – Findigkeit – Kreativität - Phantasie - Risiko

S.296 Einstein sagte einmal: „Imagination ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Imagination umfasst die Welt.“

S.300 Arme Menschen sind Menschen ohne einen Traum.

S.302f Eine missionale Gemeinde muss ebenso kreativ wie mutig sein und wird wie verrückt experimentieren.

S.306 Je dringlicher Erneuerung ist, desto stärker wird der Widerstand sein.

S.268 Wir sollten an die Orte gehen, an denen Gott längst wirkt.

S.287 So braucht es zu Beginn vor allem die Vision eines unternehmerisch denkenden, risikofreudigen Leiters (etwa eines Apostels), um eine Organisation ins Leben zu rufen. Wenn die Gruppe wächst, muss sie sich allerdings verändern, und dann kann der apostolische Typ sogar zum Hindernis werden, wenn er zu viel Einfluss ausübt.

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