11 April 2008

Gesellschaftstransformation


Gestern war der erste Studientag über Gesellschaftstransformation in Marburg. Vieles war mir nicht neu, aber wieder gut zu hören. Schön war es Haso, Fabse und Hufi zu treffen.
Bei Essen setzte sich dann Prof. Johannes Reimer, der Hauptredner des Tages, neben mich an den Tisch und ich ahnte schon schlimmes. Da wir uns ja kennen fragte er nach unserer aktuellen Situation (Firma und Gemeinde) und forderte mich kurz darauf auf in Aktion zu treten. Das hab ich befürchtet und wir werden uns nochmal zusammen setzen müssen, um dies etwas zu sortieren...
... manchen Menschen ist es gefährlich (oder sagen wir herausfordernt) zu begegnen (erinnert mich irgentwie daran, dass das bei Jesus auch so ist). Vielleicht will ich ja auch so werden...

Ich hoffe die nächsten Tage bringen etwas mehr Ordnung!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

“Wenn Sie derjenige sind, der eine Vision hat, dann arbeitet vieles gegen Sie. Ja, eigentlich ist es sogar noch schlimmer. So ziemlich alles arbeitet gegen Sie: Erfolg. Scheitern. Die Zeit. Der Alltag. Aber wenn trotz all dieser Aspekte doch noch etwas in Ihnen ist, das sich schlicht weigert, aufzugeben und sich mit dem Ist-Zustand zufriedenzugeben, dann ist es durchaus möglich, dass Sie ein Mensch sind, den Gott gebrauchen will, um etwas zu verändern. Es ist gut möglich, dass Gott Ihr Leiden am Ist-Zustand und ihre Leidenschaft für das Erhalten und Lebendigbleiben Ihrer Vision teilt.”

Andy Stanley - Von der Vision zur Wirklichkeit - S. 14.

AndiBlum hat gesagt…

Danke für das Zitat!
Trifft´s gut (hoffe ich)...

Fab$e hat gesagt…

war auch nett dich zu treffen :)