Erst war alle voll normal (für mich) und dann begann die Zeremonie: 2 Kerzen wurden angezündet - eine frau bedeckt ihr Haupt - hält sich die flachen Hände vors Gesicht - und sagt was auf Hebräisch. Nach weiteren Worten gab es Brot und Wein (kein Abendmahl) und alle wünschten sich aufs neue "Schabbat Schalom". Danach wurde der CD-Player mit jüdischen Playback-Songs angeschmissen und die Party begann: Fröhlich klatschend, singend und auch tanzend wurden russische, hebräische und deutsche Lieder gesungen. Da war schon eine echte Begeisterung für Gott im Raum zu spüren.
Dann gab es 2 Andachten und eine Predigt und anschließend Teetrinken. Das sollte man mal erlebt haben. Ach - und zur Verabschiedung sabt man: "Schabbat Schalom".

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